Kolumba
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10. – 13. Juni 2021
BODY TALE
Ballet of Difference

BODY TALE ist eine Tanzreihe, die von fünf Tänzer_innen des Richard Siegal / Ballet of Difference am Schauspiel Köln kreiert wurde. In Kollaboration mit Tanz Köln lud Kolumba die Tänzer_innen dazu ein, das Museum zu bespielen, sich von dessen Kunst und Architektur inspirieren zu lassen und seine Räume mit Tanz zu füllen. Ausgehend von der Ausstellung »Das kleine Spiel zwischen dem Ich und dem Mir« – Kunst und Choreografie setzten sich die fünf Tänzer_innen – Black Pearl De Almeida, Mason Manning, Margarida de Abreu Neto, Evan Supple und Long Zou – mit der Idee des Körpers und dem, was er möglicherweise offenbaren kann, auseinander.

BODY TALE findet vom 10. bis 13. Juni 2021 während der Öffnungszeiten statt. Es gilt regulärer Eintritt. Sie benötigen keinen Besuchstermin. Aufgrund maximal zulässiger Personen, kann es zu Einlassbeschränkungen kommen. Die Corona bedingten Besuchsregelungen finden sie im Menü »Aktuell«. Es erscheint eine Publikation in der Reihe unserer Künstlerhefte (€ 2,-/ später € 15,-).

Programm:

Donnerstag, 10.06.2021
12:00 Raum 13: Solo in a Room (Long Zou)
13:00 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
15:00 Raum 13: Solo in a Room (Long Zou)
16:00 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
17:00 Raum 12: The Architect (Mason Manning)

Freitag, 11.06.2021
15:00 Raum 6: the space they take… (Black Pearl De Almeida)
17:00 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
18:00 Raum 12: The Architect (Mason Manning)
19:30 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
21:00 Raum 6: the space they take… (Black Pearl De Almeida)

Samstag, 12.06.2021
14:00 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
16:00 Raum 13: Solo in a Room (Long Zou)
16:30 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
17:30 Raum 13: Solo in a Room (Long Zou)
18:00 Raum 12: The Architect (Mason Manning)

Sonntag, 13.06.2021
13:30 Raum 12: The Architect (Mason Manning)
15:00 Raum 6: the space they take… (Black Pearl De Almeida)
16:30 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
17:30 Raum 6: the space they take… (Black Pearl De Almeida)
19:00 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)

Täglich im Hof: the silence before the Name that marks it (Evan Supple)

Als Ergebnis monatelanger choreografischer Erkundungen und Recherchen im Kolumba und in den Studios des Schauspiel Köln werden unterschiedliche Erzählungen und vielfältige Wege gezeigt, wie man sich durch eine Geschichte bewegen kann. Mason Manning erschafft eine visuelle und vokale Sprache, um zwischen Manipulationsversuchen innerhalb einer architektonischen Versuchsanordnung zu vermitteln. Margarida Neto spielt und interagiert mit der Kunst von Richard Tuttle und erweckt die Bilder an den Wänden in einer humoristischen alternativen Wirklichkeit zum Leben. Long Zou stellt Kontakt zur Vergangenheit her und holt sie in einer flüchtigen, berührenden Adaption von Michel Fokines »Der sterbende Schwan« in die Gegenwart. Evan Supple beantwortet die philosophische Frage, was Kunst ausmacht, mit einer Videoinstallation eines formalisierten Tanz-Solos. Und Black Pearl de Almeida nimmt dort Raum ein, wo manche Existenzen nicht-kooperativ sein müssen, um ihre Anwesenheit in einer Welt voller Ausgrenzungen geltend zu machen.
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Kunstmuseum
des Erzbistums Köln

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11/24 Theaterpreis
11/24 Klangwerkstatt
11/24 Gedenkfeier Joseph Marioni
11/24 Für aller Seelen 6
24/25 Kioskgespräche
08/24 Materialkarussell
06/24 Rheinische Musikschule zu Gast
3-6/24 Schulen zu Gast
02/24 Peace upon you, Jerusalem
1-8/24 Required Reading
01/24 Freundschaft ist Freude
11/23 Klangwerkstatt
11/23 Für Aller Seelen 5
10/23 Der andere Blick auf Kunst
08/23 Ein ukrainisches Kolumba
08/23 Bücher-Sonderverkauf
06/23 Un Film Dramatique
05/23 Kunsthaus Kalk-Atelier
04/23 Antarktis-Schaltung
01/23 Das Lesezimmer
11/22 Klangwerkstatt
11/22 Für Aller Seelen 4
11/22 mit Blick auf ...
07/22 Vortrag Linda Wiesner
05/22 Vortrag Rolf Lauer
11/21 Klangwerkstatt
11/21 Für Aller Seelen 3
08/21 New Ocean Sea Cycle
08/21 Kunst kommt aus dem Schnabel
07/21 Kunst als körperliches Erlebnis?
07/21 DE-COR (lake)
07/21 Performance Richard Tuttle
06/21 BODY TALE
02/21 Tonspur_Achim Lengerer
09/20 Fritz Hauser
05/20 Pfingstgottesdienst der ARD
01/20 Gespräche zur Zeit
01/20 Sternsinger
11/19 Theaterpreis
11/19 Klangwerkstatt
11/19 Für Aller Seelen 2
10/19 Restaurierungs-Werkstatt
10/19 Offenbach-Werkstatt
09/19 Bundespräsident
04/19 Religion und Humor
12/18 Büro-Termine
12/18 Finissage Michael Oppitz
11/18 Klangwerkstatt
11/18 Circumstance
18/06 Kolumba zu Gast
04/18 Ringvorlesung
02/18 Aktionstag des Berufskollegs
12/17 Schenkung Renate König
11/17 Klangwerkstatt
08/17 Zehn Jahre Kolumba
07/17 Flötenwerkstatt
06/17 Fronleichnam
06/17 Thomas-Morus-Akademie
06/17 Vortrag Rüdiger Joppien
04/17 Künstlergespräch
03/17 Schulen zu Gast V
03/17 Künstlergespräch
01/17 Konzertreihe
11/16 Klangwerkstatt
11/16 Konzert E-MEX Ensemble
10/16 VII. Albert Gespräch
07/16 Erzählter Vortrag
06/16 Eric Hattan & Julian Sartorius
06/16 Oper Köln - Liederabend
05/16 new talents
05/16 Harvey Death of Light
12/15 Trickfilmwerkstatt
11/15 Ukulelen-Ensemble
11/15 Lesewerkstatt
11/15 Klangwerkstatt
10/15 E-MEX Ensemble
10/15 Winterreise
10/15 Albert-Gespräch
09/15 European Workshop
09/16 Lesestunde
09/15 Lesung Navid Kermani
08/15 Love & Diversity
07/15 Ensemble Unterwegs
06/15 FORSETI feat. subsTANZ
06/15 Oper Köln zu Gast
03/15 Trickfilmwerkstatt
11/14 Tonspur (Achim Lengerer)
11/14 Edith Stein Tagung
11/14 Klangwerkstatt
10/14 Philosophisches Gespräch
10/14 E-MEX-Ensemble
10/14 Albert-Gespräch
10/14 Philosophisches Seminar
06/14 Schulen zu Gast III
05/14 Ensemble Garage
05/14 Veranstaltungen Intervention
04/14 start:review
04/14 West Coast Soundings
02/14 Barlach-Haus
12/13 Ukulelen-Ensemble
11/13 Tanzperformance
11/13 Klangwerkstatt
10/13 E-MEX-Ensemble
10/13 Albert-Gespräch
07/13 Katrin Zenz
06/13 Frank Gratkowski
06/13 HornroH Duo
05/13 Performances
03/13 Horatiu Radulescu
11/12 Klangwerkstatt
10/12 E-MEX-Ensemble
09/12 Mädchenkantorei
08/12 Cage: Empty Words
08/12 Schulen zu Gast II
08/12 Allen Malern herzlichen...
07/12 Tischgespräche
06/12 Tischkonzert
06/12 Kammer der Andacht
05/12 episteme
05/12 new talents
04/12 Cage: A Collection of Rocks
03/12 Cage: Number Pieces
03/12 Hans Otte
11/11 Klangwerkstatt
10/11 Albert-Gespräch
09/11 Implodierender Schreibtisch
07/11 Finissage
07/11 Schulen zu Gast I
11/10 Klangwerkstatt
11/10 Joseph Marioni
10/10 Albert-Gespräch
06/10 Steffen Krebber
05/10 Heilig-Geist-Retabel
02/10 Bernhard Leitner
02/10 Aschermittwoch
11/09 Klangwerkstatt
09/09 Andor Weininger
11/08 Klangwerkstatt
10/08 Donaueschinger Musiktage
06/08 Kolumba singt!
05/08 Katholikentag
04/08 Verabschiedung JMP
02/08 Alphornbläser
12/07 Deutschlandradio live
04/07 Art Cologne
08/05 1st view!
12/04 Die Pietà aus St. Kolumba
11/03 Schauspielhaus Köln
 
www.kolumba.de

KOLUMBA :: Veranstaltungen :: 06/21 BODY TALE

10. – 13. Juni 2021
BODY TALE
Ballet of Difference

BODY TALE ist eine Tanzreihe, die von fünf Tänzer_innen des Richard Siegal / Ballet of Difference am Schauspiel Köln kreiert wurde. In Kollaboration mit Tanz Köln lud Kolumba die Tänzer_innen dazu ein, das Museum zu bespielen, sich von dessen Kunst und Architektur inspirieren zu lassen und seine Räume mit Tanz zu füllen. Ausgehend von der Ausstellung »Das kleine Spiel zwischen dem Ich und dem Mir« – Kunst und Choreografie setzten sich die fünf Tänzer_innen – Black Pearl De Almeida, Mason Manning, Margarida de Abreu Neto, Evan Supple und Long Zou – mit der Idee des Körpers und dem, was er möglicherweise offenbaren kann, auseinander.

BODY TALE findet vom 10. bis 13. Juni 2021 während der Öffnungszeiten statt. Es gilt regulärer Eintritt. Sie benötigen keinen Besuchstermin. Aufgrund maximal zulässiger Personen, kann es zu Einlassbeschränkungen kommen. Die Corona bedingten Besuchsregelungen finden sie im Menü »Aktuell«. Es erscheint eine Publikation in der Reihe unserer Künstlerhefte (€ 2,-/ später € 15,-).

Programm:

Donnerstag, 10.06.2021
12:00 Raum 13: Solo in a Room (Long Zou)
13:00 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
15:00 Raum 13: Solo in a Room (Long Zou)
16:00 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
17:00 Raum 12: The Architect (Mason Manning)

Freitag, 11.06.2021
15:00 Raum 6: the space they take… (Black Pearl De Almeida)
17:00 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
18:00 Raum 12: The Architect (Mason Manning)
19:30 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
21:00 Raum 6: the space they take… (Black Pearl De Almeida)

Samstag, 12.06.2021
14:00 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
16:00 Raum 13: Solo in a Room (Long Zou)
16:30 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
17:30 Raum 13: Solo in a Room (Long Zou)
18:00 Raum 12: The Architect (Mason Manning)

Sonntag, 13.06.2021
13:30 Raum 12: The Architect (Mason Manning)
15:00 Raum 6: the space they take… (Black Pearl De Almeida)
16:30 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)
17:30 Raum 6: the space they take… (Black Pearl De Almeida)
19:00 Raum 18: I thought ... a knot? (Margarida de Abreu Neto)

Täglich im Hof: the silence before the Name that marks it (Evan Supple)

Als Ergebnis monatelanger choreografischer Erkundungen und Recherchen im Kolumba und in den Studios des Schauspiel Köln werden unterschiedliche Erzählungen und vielfältige Wege gezeigt, wie man sich durch eine Geschichte bewegen kann. Mason Manning erschafft eine visuelle und vokale Sprache, um zwischen Manipulationsversuchen innerhalb einer architektonischen Versuchsanordnung zu vermitteln. Margarida Neto spielt und interagiert mit der Kunst von Richard Tuttle und erweckt die Bilder an den Wänden in einer humoristischen alternativen Wirklichkeit zum Leben. Long Zou stellt Kontakt zur Vergangenheit her und holt sie in einer flüchtigen, berührenden Adaption von Michel Fokines »Der sterbende Schwan« in die Gegenwart. Evan Supple beantwortet die philosophische Frage, was Kunst ausmacht, mit einer Videoinstallation eines formalisierten Tanz-Solos. Und Black Pearl de Almeida nimmt dort Raum ein, wo manche Existenzen nicht-kooperativ sein müssen, um ihre Anwesenheit in einer Welt voller Ausgrenzungen geltend zu machen.