Kolumba
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»Das Risiko des Museumsbesuchs liegt vielmehr prinzipiell im Potential seiner Inhalte“, schrieb das unartige Kolumba-Team…« (Stadt-Revue, 12/2020)

»Mehrere Kultureinrichtungen weisen jetzt (erneut) darauf hin, dass sie sich durchaus als „systemrelevant“ verstehen« (Christ in der Gegenwart, 8.11.2020)

»Bewegung wird als eine Form des Haltens zum wiederkehrenden Thema dieser wuchtigen Choreographie.« (Kölnische Rundschau, 3.10.2019)

»Ein solcher Dialog der „flüchtigen“ Kunstform Tanz mit dem traditionellen Ort und den jahrhundertealten Werken der Sammlung inspiriert.« (Christ in der Gegenwart, 27.9.2020)

»Diese Lebensfreude überträgt sich, begeistert.« (www.feuilletonfrankfurt.de, 17.9.2020)

»…im 13. Jahr seit der Eröffnung macht uns das Museumsteam von Kolumba ein besonderes Geschenk.« (www.kölnarchitektur.de, 17.9.2020)

»Die Präsenz der Tänzer ist auch schon nach wenigen Minuten überwältigend.« (Monopol, 15.9.2020)

»…irgendwann schleicht man sich davon, beruhigt von der mysteriösen Schönheit dieser durchdachten Körperinstallation.« (Nicole Strecker, Tanz im Museum Köln, WDR5 Scala, 15.9.2020)

»Die äußerst gelungene Ouvertüre macht neugierig auf den Rest.« (General-Anzeiger, 15.9.2020)

»Mit De Keersmaekers eigens für die Architektur von Peter Zumthor entwickelten Arbeit „Dark Red“ zu beginnen erweist sich als ein fulminanter Auftakt.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 15.9.2020)

»Das Museum Kolumba tanzt (vorerst) völlig aus der Reihe.« (Bild, 15.9.2020)

»Das Klaus Peter Schnüttger-Webs Museum brennt im Kolumba ein Feuerwerk an Kunst-Fakes ab.« (Kunstforum, Juni 2020)

«Hier gehen der Kenner und der Genießer hin. Immer wird man fündig in stimmigen Rauminszenierungen, vor aussagestarken Einzelwerken.« (Rheinische Post, 12.6.2020)

»…der höchste der drei Ecktürme im Tageslichtgeschloss der schönen Kunstburg Kolumba ist der Saal der Malereihelden geworden…« (Stadt-Revue, 6/2020)

»Mit „1919 49 69ff. Aufbrüche“, so heißt es in der Pressemitteilung von Kolumba, wolle das Haus „erstmals den Versuch wagen“ mittels seiner Sammlung „historische Zeitabschnitte ästhetisch zu vermitteln“. Der Versuch hat sich absolut gelohnt…« (Kunstforum, Mai 2020)

»Zwar stellen auch andere Museen in kirchlicher Trägerschaft von Rom bis Wien und Würzburg ihre historischen Werke zeitgenössischer Kunst gegenüber, aber keines auf diesem Niveau.« (Christ in der Gegenwart, 49, 14/2020)

»Es ist eine kleine, sorgsam ausgewählte und inszenierte Auswahl, die den turmhohen Raum 21 des Museums zum Schwingen bringt.« (Stadt-Revue, 3/2020)

»Das Kolumba in Köln steht in vielerlei Hinsicht wie ein Monolith in der deutschen Museumslandschaft.« (kunst:art, 11/2019)

»Lustvoll provokant spielen Epochengrenzen und kunstgeschichtliche Einteilungen keine Rolle. Das Museum ist souverän genug, die Konfrontation niemals eindeutig (und also parteiisch) zu arrangieren…« (Stadt-Revue, 11/2019)

»…aber frische Luft für das Gehirn gibt es auch in Kolumba.« (koelnarchitektur.de, 24.9.2019)

»In Kolumba geht die Welt auf…« (Kirchenzeitung Köln, 20.9.2019)

»Ein besonderes Highlight der neuen Jahresausstellung ist das Klaus Peter Schnüttger-Webs-Museum.« (report-k, 15.9.2019)

»…diese Mischung aus thematischer Tiefenschärfe und ästhetischer Finesse ist eine Rarität.« (Kölnische Rundschau, 15.9.2019)

»… auch wer den profanen Weg nimmt, versteht rasch, warum die religiösen Heilsversprechen nicht nur nicht totzukriegen sind, sondern in düsteren Zeiten besonders hell zu strahlen scheinen.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 15.9.2019)

»Die Jahresausstellungen im Kolumba leben […] auch von mannigfaltigen Akzentverschiebungen und Einsprengseln, die über das Jahr verteilt sind.« (Stadt-Revue, 7/2019)

»…die Kunstgegenstände bräuchten die Zeit. Die Rede ist von Würde und von Bedeutung.« (Stuttgarter Nachrichten, 19.11.2018

»Im Kolumba … sind die Verknüpfungen mit der so fernen Mythologie erst recht spannend.« (Choices, 10.2018)

»Die anthropologische wie globale Fragestellung … gehört zur Ausstellungspraxis des Museums« (Kunstforum, Sept.-Okt. 2018)

»Die nächste Jahresausstellung von Kolumba, dem Kunstmuseum des Erzbistums Köln, fällt aus. Damit fehlt der Kölner Kunstszene fraglos eine ihrer größten Attraktionen.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 10.8.2018)

»Kolumba macht die Fassade dicht.« (Kölnische Rundschau, 9.8.2018)

»Wie schön, wie witzig, wie intelligent!« (Choices, 4.2018)

»…eine transzendente Erfahrung«, Navid Kermani (Die ZEIT, Jahresrückblick, 4.12.2017)

»…von berückender Präziszion.« (Die ZEIT, 30.11.2017)

»Präzision und Zärtlichkeit« (Stadt-Revue, 11/2017)

»Eine feinsinnige, artistische, mitunter akrobatische, in jedem Fall hoch spannende Durchdringung zweier Weltklassesammlungen.« (Kölnische Rundschau, 14.9.2017)

«Aus der Verschmelzung zweier Bester entsteht meist etwas Allerbestes. Berührendes.« (Rheinische Post, 14.9.2017)

»…und erweitert den Horizont der eigenen Sammlung zugleich beträchtlich.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 14.9.2017

«Kolumba und die spirituelle Kraft der Kunst.« (Rheinische Post, 18.8.2017)

«Und wie immer: nicht belehrend, jedoch lehrend – auf „Augenhöhe“.« (Kunst und Auktionen, 21.7.2917)

»Die im Jahresrhythmus wechselnden Neueinrichtungen des Kolumba-Museums in Köln gehören zu den aufregendsten Kunstpräsentationen des Jahres.« (Süddeutsche Zeitung, 18.4.2017)

»Nominierung zum art-Kuratorenpreis, Ausstellung des Jahres 2016« (art-Magzin, 2/2017)

»Die Mini-Retrospektive mit vier Gemälden aus vier Jahrzehnten des hochgeschätzten, selten gezeigten französischen Malers ist ein Höhepunkt der Ausstellung.« (Choices, 1/2017)

»Das Kunstmuseum des Erzbistums Köln, Kolumba, gehört zu den schönsten unbekannten Museen der Welt.« (art-Magzin, 12/2016)

»Von Timothy Leary und John Lennon verführt suchten viele ihr Bewusstsein durch Drogen zu erweitern. Kolumba erreicht es ohne Drogen einfach durch Gegenüber.« (Christ in der Gegenwart, 49, 12/2016)

»Das Museum Kolumba ist nicht ganz dicht.« (BILD, 12.10.2016)

»Bei dieser zehnten Jahresausstellung in Kolumba sind besonders schöne und eindringliche Wechselwirkungen gelungen.« (www.kölnarchitektur.de, 22.9.2016)

»Im Jahr, in dem Jannis Kounellis 80 wird, gerät dessen goldene Wand mit Hut und Mantel „Tragedia civile“ zur Tragödie. Denn Chris Newman verstellt sie vollständig mit einer Arbeit, die als Hommage gedacht ist. Grobes Foul, rote Karte!« (General-Anzeiger, 14.9.2016)

«Eine Jahresschau, die starke Assoziationen und Emotionen freisetzt,.…restauratorisch ist dem Kolumba eine kleine Sensation gelungen.« (Rheinische Post, 14.9.2016)

»Sehr sehenswert!« (Kunstbulletin, 7-8.2016)

»Das Besondere daran: die Leiter hing ein Wochenende lang nicht etwa im Klassenzimmer der Kinder oder im Foyer der Schule, sondern in Kolumba…« (Kirchenzeitung Köln, 8.7.2016)

»Das Kolumba in Köln bietet derzeit eine einmalige Gelegenheit, diesen ganz eigenen Kosmos in einer beeindruckenden, von Anna Blume konzipierten Installation näher kennenzulernen.« (Artblog Cologne, 27.5.2016)

»Lustvoll vor allem für die Besucher von Kolumba, die das Museum als Think Tank erleben können, in dem die Sinne für Sprache und Körper geschärft werden.« (Choices, 4/2016)

»Eine präzise Setzung, maximal beiläufig, die unterhalb des Kunstradars das Alltagsgeschäft infiltiert. Applaus Applaus – für diese Art uns zu verstören.« (Stadt-Revue, 1/2016)

»Krieg und Gewalt, Vertreibung und Flucht sind seit Menschengedenken der Stoff für Geschichten die erzählt werden müssen.« (www.kölnarchitektur.de, 18.9.2015)

»...dass Ausstellungen von Kolumba nicht nur Kunst zeigen, sondern selbst Kunstwerke sind.« (Kölnische Rundschau, 15.9.2015)

»In seiner neunten Jahresausstellung leuchten die Schätze von Kolumba so hell und klar wie lange nicht mehr.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 15.9.2015)

»Leider scheint außer dem Kolumba-Museum in Köln kein deutsches Kunstinstitut an solchen Forschungsarbeiten interessiert zu sein.« (Süddeutsche Zeitung, 6.8.2015)

»…und dort beginnt mit einem Male, wie von Zauberhand, das gesamte Haus mitzuspielen.« (FAZ, 2.6.2015)

»Hier Oper zu spielen ist nicht nur eine tolle, sondern auch eine publikumsträchtige Idee.« (theater:pur, 1.6.2015)

»Für die Zuschauer ist die Situation weniger erfreulich: Sie dürfen dem Ganzen über 40 Minuten stehend folgen, müssen aufpassen, dass sie sich in der Gräberkälte keinen Schnupfen holen und werden durch den Lärm der Nord-Süd-Fahrt belästigt.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 1.6.2015)

»Das Publikum ist begeistert vom Erlebten, fast beseelt..« (Der Opernfreund, 1.6.2015)

»Es ist nicht nur die Architektur des Museums…, sondern auch die außergewöhnliche Sorgfalt, mit der es bespielt wird.« (Bauwelt, 17.2015)

»Ein Museum das schwebt.« (Aachener Zeitung, 13.12.2014)

»still, anmutig, staunenmachend…« (Stadt-Revue, 11/2014)

Kolumba »verdeutlicht darüber hinaus, dass allein über ihre Einbindung in einen zeitgenössischen Kontext christliche Tradition langfristig vermittelt werden kann.« (RP online, 27.10.2014)

»Im Kolumba macht Kunst glücklich.« (Rheinische Post, 15.9.2014)

»Freude und Hoffnung, das beflügelt hier Künstler wie Besucher.« (Kölnische Rundschau, 13.9.2014)

»Es ist eine spannende Zeitreise auf Sichtweite« (Bild-Zeitung, 13.9.2014)

»Man begegnet eher einer stillen, aber deswegen vielleicht umso tiefer empfundenen Freude« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 13.9.2014)

»eine Ausstellung … zum Sehen, Fühlen, Entdecken. Es geht um die Freude, um Hoffnung, es geht auch um das Glück. …Gehen Sie hin!« (Express, 13.9.2014)

»Keiner wird bezweifeln, dass die Wahl so richtig wie sogar schon ein wenig überfällig war.« (artmagazine 5/2014)

Die Ausstellung Schrein »macht einmal mehr deutlich, weshalb das Kolumba längst schon die Auszeichnung als Museum des Jahres verdient hat.« (Kunstforum, März-April 2014)

»Es geht um den Versuch, die Kraft der Imagination selbst darzustellen.« (Stadt-Revue, 4.2014)

»Was nach Esoterik und Geheimwissenschaft klingt, erweist sich bei genauerer Betrachtung als Ausdruck einer erhöhten Aufmerksamkeit gegenüber den Dingen und der Wahrnehmung.« (Kunstbulletin 3.2014)

»Unlauter wird der Artikel, wenn das Kolumba in die Nähe von Tebartz-van Elst oder Luxusimmobilien rückt. Kühl und abweisend kann den Zumthor-Bau eigentlich nur jemand nennen, der ihn nie erlebt hat.« (Leserbrief, Die Zeit, 27.2.2014)

Der Neubau, »der in seinem kühlen, abweisenden Stil sehr an den Skandalbau von Franz-Peter Tebartz van Elst erinnert…« (Die Zeit, 13.2.2014)

»Kolumba setzt dem entgegen, Kunst könne auch dazu da sein, Zweifel von der Seele zu waschen, weil sie zeigt, was nicht zu zeigen ist.« (Weltkunst, Dezember 2013)

»So unerschöpflich das Thema, so vielfältig und spannend diese Ausstellung.« (Stadt-Revue, 12.2013)

»An dieser Stelle bleibt uns nichts weiter übrig, als den Sachverstand der deutschen Aica-Sektion neidlos anzuerkennen.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 19.11.2013)

»Belohnt wird mit dem Titel "Museum des Jahres" nicht zuletzt der Mut zu Themen wie das der aktuellen Jahresschau« (Kölnische Rundschau, 19.11.2013)

»Doch Kardinal Meisner und Generalvikar Feldhoff standen wegen der Kosten des Kölner Diözesanmuseums nie in der Kritik.« (FAZ, 17.10.2013)

»Nicht jeder hat eine Leiche im Keller, aber jeder hat einen Schrein auf dem Dachboden.« (Christ und Welt, 41.2013)

»Kolumba erweist sich mit dieser neuen Ausstellung wieder als Magnet in der rheinischen Museumslandschaft.« (Rheinische Post, 28.9.2013)

»Das Kolumba ist nicht zuletzt dadurch selbst zu einer Marke geworden, dass es Markenfetischismus und Eventkultur des zeitgenössischen Kunstzirkus konsequent und qualitätvoll unterwandert.« (kunst:art 9/10.2013)

»Insgesamt bleibt die neue Jahresausstellung nicht nur hinter den beiden letzten, ganz vorzüglichen Schauen zu Liturgie und Eucharistie, sondern auch hinter den eigenen Ansprüchen zurück.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 14.9.2013)

»...Innerlichkeit, Konzentration und Kontemplation unserer Tage...« (General-Anzeiger, Bonn, 14.9.2013)

»Am stärksten ist die Präsentation im Kolumba, wenn sie sich mit der Andeutung begnügt.« (Choices, 8/2013)

»Exquisite Kolumba-Ausstellung zum Thema Eucharistie« (Kölnische Rundschau, 30.5.2013)

»Entspringt die Gleichsetzung von Kunst und Liturgie nicht einfach dem Wunsch nach einer ähnlich kathartischen Wirkung?« (Kunstbulletin, 4.2013)

»Die Ausstellung »verzichtet leider fast ganz auf Reibungen.« (Stadt-Revue, 10.2012)

»Mit dem Kunstmuseum Kolumba in Köln ist 2007 aber ein Museum eröffnet worden, das für mich zu den schönsten der Welt gehört.« (artmagazine, 22.10.2012)

»Der Drahtseilakt. Kann ein Museum das Kunststück vollbringen, den Glauben zu mehren?« (Christ und Welt, 18.10.2012)

»Die innige Verwandtschaft von Kunst und Religion spürt man im Kolumba stärker als an jedem anderen Ort.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 15.9.2012)

»...ein hochkarätiger, anregender und denkwürdiger Parcours.« (General-Anzeiger, Bonn, 15.9.2012)

»It’s hard to say what makes more impact...«
(New York Times, 29.3.2012)


»Wen wunderts, dass auch die Architektur von der souveränen Bespieglung profitiert…« (Kunstforum, Dezember 2011)

»Brillant gelungen…«
(Kölnische Rundschau, 15.9.2011)


»Lob der Behutsamkeit«
(Stadt-Revue, Köln, 7.2011)


»…exemplarisch, wie sich ein Museum mit Profil im 21. Jahrhundert positionieren kann.« (FAZ, Beilage, 2.4.2011)

»…frostige Leere, … bilderfeindliche Bespielung und eine aufdringliche Unterdrückung des Pathos … freudlose Gruftästhetik« (FAZ, 1.4.2011)

»Hier lässt man den Exponaten mehr Platz, und diese finden einen optischen Resonanzraum bis an die Grenze der Verwunderung.« (DIE ZEIT, 6.2009)

»Das Kolumba macht vieles anders als andere Häuser – und damit alles richtig.« (Monopol, 9/2008)

»Na gut, dann sollte wenigstens das Buch 'Kolumba. Ein Architekturwettbewerb in Köln 1997' gelesen werden müssen. Denn das Buch hat das Zeug zum ideellen Handbuch gegen die vorherrschende Architekturverschmutzung.« (Spiegel online, 10.3.2008)

»Hier gibt es ein Museum, das die Sinnfrage von Kunst auf seine Weise stellt und durch einen angelegentlichen Dialog über die Grenzen der Kunstgeschichte hinaus beatmet.« (Kunstforum International, 1/2008)

»Die so entstandenen Konstellationen sind Sternstunden in der Geschichte des Kunstmuseums, Sternbilder, die vielen zur Orientierung dienen können.« (Christ in der Gegenwart, 21.10.2007)

»Da wird der Gegenwartskunst eine Spiritualität angedichtet, die sie nicht hat….« (DIE ZEIT, 20.9.2007)

»Zugrunde liegt kein Konzept, dem die Kunst pauschal zu folgen hat, sondern eines, das jedem einzelnen Werk seinen Atem läßt.« (Kunstforum International, 9/1998)

 
www.kolumba.de

KOLUMBA :: Kritiken

»Das Risiko des Museumsbesuchs liegt vielmehr prinzipiell im Potential seiner Inhalte“, schrieb das unartige Kolumba-Team…« (Stadt-Revue, 12/2020)

»Mehrere Kultureinrichtungen weisen jetzt (erneut) darauf hin, dass sie sich durchaus als „systemrelevant“ verstehen« (Christ in der Gegenwart, 8.11.2020)

»Bewegung wird als eine Form des Haltens zum wiederkehrenden Thema dieser wuchtigen Choreographie.« (Kölnische Rundschau, 3.10.2019)

»Ein solcher Dialog der „flüchtigen“ Kunstform Tanz mit dem traditionellen Ort und den jahrhundertealten Werken der Sammlung inspiriert.« (Christ in der Gegenwart, 27.9.2020)

»Diese Lebensfreude überträgt sich, begeistert.« (www.feuilletonfrankfurt.de, 17.9.2020)

»…im 13. Jahr seit der Eröffnung macht uns das Museumsteam von Kolumba ein besonderes Geschenk.« (www.kölnarchitektur.de, 17.9.2020)

»Die Präsenz der Tänzer ist auch schon nach wenigen Minuten überwältigend.« (Monopol, 15.9.2020)

»…irgendwann schleicht man sich davon, beruhigt von der mysteriösen Schönheit dieser durchdachten Körperinstallation.« (Nicole Strecker, Tanz im Museum Köln, WDR5 Scala, 15.9.2020)

»Die äußerst gelungene Ouvertüre macht neugierig auf den Rest.« (General-Anzeiger, 15.9.2020)

»Mit De Keersmaekers eigens für die Architektur von Peter Zumthor entwickelten Arbeit „Dark Red“ zu beginnen erweist sich als ein fulminanter Auftakt.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 15.9.2020)

»Das Museum Kolumba tanzt (vorerst) völlig aus der Reihe.« (Bild, 15.9.2020)

»Das Klaus Peter Schnüttger-Webs Museum brennt im Kolumba ein Feuerwerk an Kunst-Fakes ab.« (Kunstforum, Juni 2020)

«Hier gehen der Kenner und der Genießer hin. Immer wird man fündig in stimmigen Rauminszenierungen, vor aussagestarken Einzelwerken.« (Rheinische Post, 12.6.2020)

»…der höchste der drei Ecktürme im Tageslichtgeschloss der schönen Kunstburg Kolumba ist der Saal der Malereihelden geworden…« (Stadt-Revue, 6/2020)

»Mit „1919 49 69ff. Aufbrüche“, so heißt es in der Pressemitteilung von Kolumba, wolle das Haus „erstmals den Versuch wagen“ mittels seiner Sammlung „historische Zeitabschnitte ästhetisch zu vermitteln“. Der Versuch hat sich absolut gelohnt…« (Kunstforum, Mai 2020)

»Zwar stellen auch andere Museen in kirchlicher Trägerschaft von Rom bis Wien und Würzburg ihre historischen Werke zeitgenössischer Kunst gegenüber, aber keines auf diesem Niveau.« (Christ in der Gegenwart, 49, 14/2020)

»Es ist eine kleine, sorgsam ausgewählte und inszenierte Auswahl, die den turmhohen Raum 21 des Museums zum Schwingen bringt.« (Stadt-Revue, 3/2020)

»Das Kolumba in Köln steht in vielerlei Hinsicht wie ein Monolith in der deutschen Museumslandschaft.« (kunst:art, 11/2019)

»Lustvoll provokant spielen Epochengrenzen und kunstgeschichtliche Einteilungen keine Rolle. Das Museum ist souverän genug, die Konfrontation niemals eindeutig (und also parteiisch) zu arrangieren…« (Stadt-Revue, 11/2019)

»…aber frische Luft für das Gehirn gibt es auch in Kolumba.« (koelnarchitektur.de, 24.9.2019)

»In Kolumba geht die Welt auf…« (Kirchenzeitung Köln, 20.9.2019)

»Ein besonderes Highlight der neuen Jahresausstellung ist das Klaus Peter Schnüttger-Webs-Museum.« (report-k, 15.9.2019)

»…diese Mischung aus thematischer Tiefenschärfe und ästhetischer Finesse ist eine Rarität.« (Kölnische Rundschau, 15.9.2019)

»… auch wer den profanen Weg nimmt, versteht rasch, warum die religiösen Heilsversprechen nicht nur nicht totzukriegen sind, sondern in düsteren Zeiten besonders hell zu strahlen scheinen.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 15.9.2019)

»Die Jahresausstellungen im Kolumba leben […] auch von mannigfaltigen Akzentverschiebungen und Einsprengseln, die über das Jahr verteilt sind.« (Stadt-Revue, 7/2019)

»…die Kunstgegenstände bräuchten die Zeit. Die Rede ist von Würde und von Bedeutung.« (Stuttgarter Nachrichten, 19.11.2018

»Im Kolumba … sind die Verknüpfungen mit der so fernen Mythologie erst recht spannend.« (Choices, 10.2018)

»Die anthropologische wie globale Fragestellung … gehört zur Ausstellungspraxis des Museums« (Kunstforum, Sept.-Okt. 2018)

»Die nächste Jahresausstellung von Kolumba, dem Kunstmuseum des Erzbistums Köln, fällt aus. Damit fehlt der Kölner Kunstszene fraglos eine ihrer größten Attraktionen.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 10.8.2018)

»Kolumba macht die Fassade dicht.« (Kölnische Rundschau, 9.8.2018)

»Wie schön, wie witzig, wie intelligent!« (Choices, 4.2018)

»…eine transzendente Erfahrung«, Navid Kermani (Die ZEIT, Jahresrückblick, 4.12.2017)

»…von berückender Präziszion.« (Die ZEIT, 30.11.2017)

»Präzision und Zärtlichkeit« (Stadt-Revue, 11/2017)

»Eine feinsinnige, artistische, mitunter akrobatische, in jedem Fall hoch spannende Durchdringung zweier Weltklassesammlungen.« (Kölnische Rundschau, 14.9.2017)

«Aus der Verschmelzung zweier Bester entsteht meist etwas Allerbestes. Berührendes.« (Rheinische Post, 14.9.2017)

»…und erweitert den Horizont der eigenen Sammlung zugleich beträchtlich.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 14.9.2017

«Kolumba und die spirituelle Kraft der Kunst.« (Rheinische Post, 18.8.2017)

«Und wie immer: nicht belehrend, jedoch lehrend – auf „Augenhöhe“.« (Kunst und Auktionen, 21.7.2917)

»Die im Jahresrhythmus wechselnden Neueinrichtungen des Kolumba-Museums in Köln gehören zu den aufregendsten Kunstpräsentationen des Jahres.« (Süddeutsche Zeitung, 18.4.2017)

»Nominierung zum art-Kuratorenpreis, Ausstellung des Jahres 2016« (art-Magzin, 2/2017)

»Die Mini-Retrospektive mit vier Gemälden aus vier Jahrzehnten des hochgeschätzten, selten gezeigten französischen Malers ist ein Höhepunkt der Ausstellung.« (Choices, 1/2017)

»Das Kunstmuseum des Erzbistums Köln, Kolumba, gehört zu den schönsten unbekannten Museen der Welt.« (art-Magzin, 12/2016)

»Von Timothy Leary und John Lennon verführt suchten viele ihr Bewusstsein durch Drogen zu erweitern. Kolumba erreicht es ohne Drogen einfach durch Gegenüber.« (Christ in der Gegenwart, 49, 12/2016)

»Das Museum Kolumba ist nicht ganz dicht.« (BILD, 12.10.2016)

»Bei dieser zehnten Jahresausstellung in Kolumba sind besonders schöne und eindringliche Wechselwirkungen gelungen.« (www.kölnarchitektur.de, 22.9.2016)

»Im Jahr, in dem Jannis Kounellis 80 wird, gerät dessen goldene Wand mit Hut und Mantel „Tragedia civile“ zur Tragödie. Denn Chris Newman verstellt sie vollständig mit einer Arbeit, die als Hommage gedacht ist. Grobes Foul, rote Karte!« (General-Anzeiger, 14.9.2016)

«Eine Jahresschau, die starke Assoziationen und Emotionen freisetzt,.…restauratorisch ist dem Kolumba eine kleine Sensation gelungen.« (Rheinische Post, 14.9.2016)

»Sehr sehenswert!« (Kunstbulletin, 7-8.2016)

»Das Besondere daran: die Leiter hing ein Wochenende lang nicht etwa im Klassenzimmer der Kinder oder im Foyer der Schule, sondern in Kolumba…« (Kirchenzeitung Köln, 8.7.2016)

»Das Kolumba in Köln bietet derzeit eine einmalige Gelegenheit, diesen ganz eigenen Kosmos in einer beeindruckenden, von Anna Blume konzipierten Installation näher kennenzulernen.« (Artblog Cologne, 27.5.2016)

»Lustvoll vor allem für die Besucher von Kolumba, die das Museum als Think Tank erleben können, in dem die Sinne für Sprache und Körper geschärft werden.« (Choices, 4/2016)

»Eine präzise Setzung, maximal beiläufig, die unterhalb des Kunstradars das Alltagsgeschäft infiltiert. Applaus Applaus – für diese Art uns zu verstören.« (Stadt-Revue, 1/2016)

»Krieg und Gewalt, Vertreibung und Flucht sind seit Menschengedenken der Stoff für Geschichten die erzählt werden müssen.« (www.kölnarchitektur.de, 18.9.2015)

»...dass Ausstellungen von Kolumba nicht nur Kunst zeigen, sondern selbst Kunstwerke sind.« (Kölnische Rundschau, 15.9.2015)

»In seiner neunten Jahresausstellung leuchten die Schätze von Kolumba so hell und klar wie lange nicht mehr.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 15.9.2015)

»Leider scheint außer dem Kolumba-Museum in Köln kein deutsches Kunstinstitut an solchen Forschungsarbeiten interessiert zu sein.« (Süddeutsche Zeitung, 6.8.2015)

»…und dort beginnt mit einem Male, wie von Zauberhand, das gesamte Haus mitzuspielen.« (FAZ, 2.6.2015)

»Hier Oper zu spielen ist nicht nur eine tolle, sondern auch eine publikumsträchtige Idee.« (theater:pur, 1.6.2015)

»Für die Zuschauer ist die Situation weniger erfreulich: Sie dürfen dem Ganzen über 40 Minuten stehend folgen, müssen aufpassen, dass sie sich in der Gräberkälte keinen Schnupfen holen und werden durch den Lärm der Nord-Süd-Fahrt belästigt.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 1.6.2015)

»Das Publikum ist begeistert vom Erlebten, fast beseelt..« (Der Opernfreund, 1.6.2015)

»Es ist nicht nur die Architektur des Museums…, sondern auch die außergewöhnliche Sorgfalt, mit der es bespielt wird.« (Bauwelt, 17.2015)

»Ein Museum das schwebt.« (Aachener Zeitung, 13.12.2014)

»still, anmutig, staunenmachend…« (Stadt-Revue, 11/2014)

Kolumba »verdeutlicht darüber hinaus, dass allein über ihre Einbindung in einen zeitgenössischen Kontext christliche Tradition langfristig vermittelt werden kann.« (RP online, 27.10.2014)

»Im Kolumba macht Kunst glücklich.« (Rheinische Post, 15.9.2014)

»Freude und Hoffnung, das beflügelt hier Künstler wie Besucher.« (Kölnische Rundschau, 13.9.2014)

»Es ist eine spannende Zeitreise auf Sichtweite« (Bild-Zeitung, 13.9.2014)

»Man begegnet eher einer stillen, aber deswegen vielleicht umso tiefer empfundenen Freude« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 13.9.2014)

»eine Ausstellung … zum Sehen, Fühlen, Entdecken. Es geht um die Freude, um Hoffnung, es geht auch um das Glück. …Gehen Sie hin!« (Express, 13.9.2014)

»Keiner wird bezweifeln, dass die Wahl so richtig wie sogar schon ein wenig überfällig war.« (artmagazine 5/2014)

Die Ausstellung Schrein »macht einmal mehr deutlich, weshalb das Kolumba längst schon die Auszeichnung als Museum des Jahres verdient hat.« (Kunstforum, März-April 2014)

»Es geht um den Versuch, die Kraft der Imagination selbst darzustellen.« (Stadt-Revue, 4.2014)

»Was nach Esoterik und Geheimwissenschaft klingt, erweist sich bei genauerer Betrachtung als Ausdruck einer erhöhten Aufmerksamkeit gegenüber den Dingen und der Wahrnehmung.« (Kunstbulletin 3.2014)

»Unlauter wird der Artikel, wenn das Kolumba in die Nähe von Tebartz-van Elst oder Luxusimmobilien rückt. Kühl und abweisend kann den Zumthor-Bau eigentlich nur jemand nennen, der ihn nie erlebt hat.« (Leserbrief, Die Zeit, 27.2.2014)

Der Neubau, »der in seinem kühlen, abweisenden Stil sehr an den Skandalbau von Franz-Peter Tebartz van Elst erinnert…« (Die Zeit, 13.2.2014)

»Kolumba setzt dem entgegen, Kunst könne auch dazu da sein, Zweifel von der Seele zu waschen, weil sie zeigt, was nicht zu zeigen ist.« (Weltkunst, Dezember 2013)

»So unerschöpflich das Thema, so vielfältig und spannend diese Ausstellung.« (Stadt-Revue, 12.2013)

»An dieser Stelle bleibt uns nichts weiter übrig, als den Sachverstand der deutschen Aica-Sektion neidlos anzuerkennen.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 19.11.2013)

»Belohnt wird mit dem Titel "Museum des Jahres" nicht zuletzt der Mut zu Themen wie das der aktuellen Jahresschau« (Kölnische Rundschau, 19.11.2013)

»Doch Kardinal Meisner und Generalvikar Feldhoff standen wegen der Kosten des Kölner Diözesanmuseums nie in der Kritik.« (FAZ, 17.10.2013)

»Nicht jeder hat eine Leiche im Keller, aber jeder hat einen Schrein auf dem Dachboden.« (Christ und Welt, 41.2013)

»Kolumba erweist sich mit dieser neuen Ausstellung wieder als Magnet in der rheinischen Museumslandschaft.« (Rheinische Post, 28.9.2013)

»Das Kolumba ist nicht zuletzt dadurch selbst zu einer Marke geworden, dass es Markenfetischismus und Eventkultur des zeitgenössischen Kunstzirkus konsequent und qualitätvoll unterwandert.« (kunst:art 9/10.2013)

»Insgesamt bleibt die neue Jahresausstellung nicht nur hinter den beiden letzten, ganz vorzüglichen Schauen zu Liturgie und Eucharistie, sondern auch hinter den eigenen Ansprüchen zurück.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 14.9.2013)

»...Innerlichkeit, Konzentration und Kontemplation unserer Tage...« (General-Anzeiger, Bonn, 14.9.2013)

»Am stärksten ist die Präsentation im Kolumba, wenn sie sich mit der Andeutung begnügt.« (Choices, 8/2013)

»Exquisite Kolumba-Ausstellung zum Thema Eucharistie« (Kölnische Rundschau, 30.5.2013)

»Entspringt die Gleichsetzung von Kunst und Liturgie nicht einfach dem Wunsch nach einer ähnlich kathartischen Wirkung?« (Kunstbulletin, 4.2013)

»Die Ausstellung »verzichtet leider fast ganz auf Reibungen.« (Stadt-Revue, 10.2012)

»Mit dem Kunstmuseum Kolumba in Köln ist 2007 aber ein Museum eröffnet worden, das für mich zu den schönsten der Welt gehört.« (artmagazine, 22.10.2012)

»Der Drahtseilakt. Kann ein Museum das Kunststück vollbringen, den Glauben zu mehren?« (Christ und Welt, 18.10.2012)

»Die innige Verwandtschaft von Kunst und Religion spürt man im Kolumba stärker als an jedem anderen Ort.« (Kölner-Stadt-Anzeiger, 15.9.2012)

»...ein hochkarätiger, anregender und denkwürdiger Parcours.« (General-Anzeiger, Bonn, 15.9.2012)

»It’s hard to say what makes more impact...«
(New York Times, 29.3.2012)


»Wen wunderts, dass auch die Architektur von der souveränen Bespieglung profitiert…« (Kunstforum, Dezember 2011)

»Brillant gelungen…«
(Kölnische Rundschau, 15.9.2011)


»Lob der Behutsamkeit«
(Stadt-Revue, Köln, 7.2011)


»…exemplarisch, wie sich ein Museum mit Profil im 21. Jahrhundert positionieren kann.« (FAZ, Beilage, 2.4.2011)

»…frostige Leere, … bilderfeindliche Bespielung und eine aufdringliche Unterdrückung des Pathos … freudlose Gruftästhetik« (FAZ, 1.4.2011)

»Hier lässt man den Exponaten mehr Platz, und diese finden einen optischen Resonanzraum bis an die Grenze der Verwunderung.« (DIE ZEIT, 6.2009)

»Das Kolumba macht vieles anders als andere Häuser – und damit alles richtig.« (Monopol, 9/2008)

»Na gut, dann sollte wenigstens das Buch 'Kolumba. Ein Architekturwettbewerb in Köln 1997' gelesen werden müssen. Denn das Buch hat das Zeug zum ideellen Handbuch gegen die vorherrschende Architekturverschmutzung.« (Spiegel online, 10.3.2008)

»Hier gibt es ein Museum, das die Sinnfrage von Kunst auf seine Weise stellt und durch einen angelegentlichen Dialog über die Grenzen der Kunstgeschichte hinaus beatmet.« (Kunstforum International, 1/2008)

»Die so entstandenen Konstellationen sind Sternstunden in der Geschichte des Kunstmuseums, Sternbilder, die vielen zur Orientierung dienen können.« (Christ in der Gegenwart, 21.10.2007)

»Da wird der Gegenwartskunst eine Spiritualität angedichtet, die sie nicht hat….« (DIE ZEIT, 20.9.2007)

»Zugrunde liegt kein Konzept, dem die Kunst pauschal zu folgen hat, sondern eines, das jedem einzelnen Werk seinen Atem läßt.« (Kunstforum International, 9/1998)